Cypress

end-to-end testing

Fast, easy and reliable testing for anything that runs in a browser. Mit diesem Slogan wirbt Cypress für ihr JavaScript end-to-end Testing-Framework und hat somit auch meine Aufmerksamkeit als Webentwickler geweckt. Mittlerweile ist Cypress fester Bestandteil meines Frontend-Testing-Stack und kommt in allen größeren Projekten zum Einsatz.
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Cypress hat mich dabei vor allem mit der Einfachheit überzeugt, mit der Tests geschrieben und diese mittels eines eigenen Runners ausgeführt werden können. Die Analyse kann dabei ganz komfortabel im Cypress Dashboard durchgeführt und Schritt für Schritt nachvollzogen werden.

Ein weiterer Pluspunkt ist die strikte Kapselung der Testcases vom eigentlichen Sourcecode und die Möglichkeit, die Testausführung als Video / Screenshots aufzeichnen zu lassen. So ist es auch möglich, im Log zu verschiedenen Schritten zurückzuspringen und genau zu testen, was im Prozess passiert. Tests werden in Cypress im Allgemeinen in sogenannten Suits organisiert und können damit auch für weitere Projekte einfach übernommen werden.

Mit dem Einsatz von Cypress ist auch das Debugging der Anwendung für mich deutlich einfacher geworden. Fehler werden markiert und können im Stacktrace angesehen werden. Änderungen an den Testcases erkennt Cypress automatisch und führt selbstständig einen Reload durch.

Seit einigen Versionen ist Cypress auch in der Lage, auf das fertige Laden der Anwendung zu warten, ohne das Sleep-Timer eingesetzt werden müssen. Für Vieltester ist mit Parallelisierung und Load Balancing zudem für eine schnelle Performance und eine gute Auslastung der verfügbaren Ressourcen gesorgt.

Cypress ist seit 2021 mein Standard Testing-Framework im Frontend und ersetzt die bisherigen Selenium-Tests.

Weitere Informationen zum Cypress Framework erhalten Sie unter:
cypress.io

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